Wie Virtual Reality und Augmented Reality in der Technischen Dokumentation ihren festen Platz finden

Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) sind Technologien, die in der Technischen Dokumentation zunehmend an Bedeutung gewinnen. Während VR es ermöglicht, in eine vollständig computererzeugte Realität einzutauchen, legt AR eine “Informationsschicht” über die reale Welt. Beide Technologien bieten neue Möglichkeiten für die Technische Dokumentation.

In der Technischen Dokumentation können VR und AR beispielsweise für Schulungen von Mitarbeitern, der Entwicklung von neuen Produkten oder im Marketing eingesetzt werden, um neue Erlebnisse zu schaffen und Szenarien virtuell abzubilden:

  1. Schulung: Transport- und Logistikunternehmen nutzen schon ein paar Jahre VR-Brillen, um Lernszenarien in der virtuellen Umgebung für Ihre Mitarbeiter zu schaffen. Dadurch können sie standortunabhängig und sicher trainieren .
  2. Produktentwicklung: Automobilunternehmen verwenden VR, um Prototypen von Autos noch vor der Markteinführung zu erstellen und zu testen. Dadurch können sie schneller und kosteneffektiver arbeiten.
  3. Marketing: Ein bekannter schwedischer Möbelhersteller nutzt beispielsweise AR schon länger, um Kunden ein besseres Einkaufserlebnis zu bieten. Kunden können so mithilfe von AR-Brillen schon vor dem eigentlichen Kauf sehen, wie Möbel in ihrem Zuhause aussehen würden.

Die Verwendung von VR und AR in der Technischen Dokumentation ist vielfältig und kann dazu beitragen, die Produktivität zu steigern und einzigartige Markenerlebnisse zu schaffen.

In unserem aktuellen Video Virtual Reality vs. Augmented Reality | Frag die Optimeister auf YouTube erfahren Sie noch mehr über die unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten von Virtual Reality und Augmented Reality und bekommen vermittelt, welche Abgrenzung es von AR zu VR eigentlich gibt.

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